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Pankow


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Fassaden-Sanierung unseres Verlagshauses

Udo Lindenbergs "Sonderzug" hat Pankow auch im Westen wieder bekannt gemacht. 

Die nur von Enten als Wasserstraße genutzte "Panke" gab dem Bezirk seinen Namen (oder war es umgekehrt), jedenfalls fühlen sich die Pankower als etwas Besonderes:  Gutbürgerlich mit tollem Backstein-Rathaus und die "Breite Straße" ist wirklich breit. Sie entwickelt sich allmählich zur attraktiven Einkaufsstraße.
Es finden sich
wie beim Monopoly die Schloßallee und die Parkstraße.

Der Pankower Süden ähnelt baulich den Zentralbezirken, hat aber mit nur drei Obergeschossen ein Stockwerk weniger. Der Pankower Norden hat regelrechte Villenlagen, aber weist vielerorts sozialistische Bausünden mit den typischen Plattenbau-Monstern auf.   
"Aufbau-Ost" ergänzt das Durcheinander mit "postmoderner Kapitalanlage-Architektur", so dass man sich über jedes Gebäude freut, das nur saniert und nicht ersetzt wird.

Gute italienische Küche bei Pascal im Restaurant "Laurus" (Ecke Maximilianstraße/Mühlenstraße).

Gute chinesische Küche gleich mehrfach. - Wohin gehen wir heute abend?


Portal zum Bürgerpark

Zwei großen Parkanlagen

Seltenheit: Indoor-Ski (Berliner Straße) Hier kann man auch im Sommer Ski laufen.
Der Tennis-Verein "Grün-Gold-Pankow" sucht Mitglieder.
Alles ist in Entwicklung und manchen geht es zu schnell, dabei geht es in Wahrheit zu langsam.

Gesamturteil:  Großstadtbezirk zum Wohlfühlen. "Nicht so ein Gedränge und trotzdem dicht dran." 
Der Bau von Fahrradwegen hinaus auf das Land würden zur Perfektion beitragen.

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