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Bildgestaltung
Sicherlich lässt sich ohne (bewusste) Bildgestaltung auskommen, vor allem im Privatgebrauch oder die Situation lässt es einfach nicht zu, sich über die Bildgestaltung Gedanken zu machen, siehe >> Schnappschuss
Aber wenn ich mir anschaue, was ich so in den Jahrzehnten an Fotos geschossen habe, um mir "bloß den Augenblick festzuhalten", dann ist es schon schade, wenn ich nicht wenigstens die einfachsten Grundregeln des Fotografierens vertraut war oder sie beachtet hätte. Darum taugten für die Fotoalben und zum Zeigen nur die eher zufällig gelungenen Aufnahmen. Die Vorführtauglichen liegen im Promillebereich. obgleich ich Milch- und Safttrinker bin. So fallen viele der schönsten oder schlimmsten Erinnerungsmomente aus der Fotoerinnerung heraus. Das ist in beiden Fällen schade.
WELCHE FOTOS
GEFALLEN?
1. Gute Fotos müssen dem Betrachter "eine
Geschichte interessant erzählen", bedürfen also nicht der
stundenlangen Erläuterung.
Oft muten einem Verwandte und Freunde stundenlang Fotos zu, die für sie zwar
von größter Bedeutung sind, aber auch für diejenigen, denen sie gezeigt und
erläutert werden?
2. Fotos gefallen, wenn sie hinreichend
gestaltet sind, vielleicht sogar künstlerisch, indem sie gewöhnliche Dinge
oder Situationen aus ungewöhnlicher Perspektive oder in aufregender Situation
erzählen.
Tipp: "Fotografiere die Situation anders als du ihr begegnest."
msr 20130622
>> Freisteller
lexikalisch >> http://de.wikipedia.org/wiki/Bildgestaltung