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Warum wurde der Buddhismus gegen den Willen Buddhas zur Religion? Ist es die Denkfaulheit der Menschen, die sie Ideale vergöttern lässt? Dass sich die Menschen nicht zutrauen, nochmals die Ideale durch höhere Ideale zu übertrumpfen? Weil durch solchen Triumph die vorherigen gemindert wären? Auch solch Konservatismus mag eine Ursache sein, aber ebenso kommt auch in Betracht, dass die Vergötterung solche Unüberwindbarkeiten schafft, die Anliegen von Macht sind. Dann würde der Sinn der Weisheit dem Sinn der Macht unterworfen und verlöre tatsächlich. - Zudem mag es gegeben haben, dass andere Religionen Teile des Buddhismus für sich reklamierten und auf solche Weise zum einem nun religiösen Buddhismus mutierten. Und was fehlt dem Buddhismus? Es fehlt dem Buddhismus, was Hedonisten übertreiben und er zu meiden empfiehlt: die Begierde. sven200407 >>
Doku und Kommentar
zur Zerstörung der Buddha-Statuen in Afghanistan |