Burkhard Schröder macht sich zum Sprachrohr für die Biografie-Klitterung eines Rechtsextremisten

Zum Hintergrund: 

Als Detlef N. verlangte, dass die Einträge zu seiner Person auf unserem Server gelöscht wurden, wurde es abgelehnt, weil sie einige seiner politischen Stationen zutreffend beschrieben. Eine Zusage zur Löschung gab es entgegen dem von Detlef N. und nun auch von Burkhard Schröder verbreiteten Posting nicht. 

Dass Burkhard Schröder solches Posting stellvertretend für Detlef N. verfasste, liegt auf der Linie seiner permanenten Polemik gegen antifaschistische Projekte und ausgerechnet im Wege der Stellvertretung ungerechtfertigter Anliegen von Leuten, die sich mit der Dokumentation tatsächlicher Geschichtsabläufe schwer tun.

Zur Ironie der Burks-Irrtümer gehört, dass Detlef N. seine sämtlichen Postings im Burks-Forum löschte, sich also bei Burkhard Schröder anwandlerisch unliebsam gewordener Werke entledigte, was ihm bei uns nicht möglich war. 

Und typisch auch, dass Detlef N. so tut, als sei habe jemand anderes mit seinem Rechner die Löschung vorgenommen:

  Burkhard Schröder ist Journalist, übernimmt von solchen Strolchen ungeprüft Information und lernt auch durch eigene Erfahrung nicht hinzu. Das kann nicht sein und ist einfach unseriös in den Motiven.

-msr-2009

Nachtrag: Mit Rücksicht auf seine beruflichen Interessen und seine Familie reduzierten wir im März 2008 die Information zur Person Detlef N.; zudem waren schon seit 2005 von Foren-Hackerangriffen auch die mit Detlef N. geführten Diskussionen betroffen, so dass den HTML-Texten die argumentative Rückkopplung fehlte.

Infos zu Burkhard Schröder und Detlef N.   AntifaForum   Dialog-Lexikon