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Buchgeld (auch
Giralgeld, Geschäftsbankengeld) ist ein Begriff im Rechnungs- bzw. Bankwesen für Geld, welches nicht als Bargeld (also in Form von Scheinen oder Münzen) vorliegt, sondern als sofort liquidierbares Bankguthaben auf einem Konto. Die Bezeichnung „Buchgeld“ leitet sich ab von der ursprünglichen Führung der Sichteinlagen in Kontenbüchern. Heute geschieht dies elektronisch als elektronisches Geld (E-Geld) in Computern. Buchgeld ist somit zusammen mit elektronischem Geld Grundlage des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
Im Wesentlichen unterscheidet man bei Buchgeld zwischen Sichteinlagen (Kontoguthaben) und Krediten (z. B. Überziehungskredite).
Quelle und mehr >> http://de.wikipedia.org/wiki/Buchgeld
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