Inflation bedeutet Geldentwertung durch Geldvermehrung

Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „signifikanten“ Anstieg des Preisniveaus infolge längerfristiger Ausweitung der Geldmenge durch Staaten oder Zentralbanken. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geld zu allen anderen Gütern zu Lasten des Geldes: für eine Geldeinheit gibt es weniger Güter, oder umgekehrt: Für Güter muss mehr Geld gezahlt werden, das heißt sie werden teurer. Daher kann man unter Inflation auch eine Geldentwertung verstehen.

Um „alle anderen Güter“ fassbar zu machen, werden Indizes oder Warenkörbe definiert.

Im allgemeinen Sinne und politischen Sprachgebrauch werden verschiedene Erscheinungen mit Inflation in Verbindung gebracht oder gleichgesetzt, die unter Umständen keine Inflation sind.

Quelle und ausführlicher >> http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation  

>> Inflation von 1914 bis 1923

>> http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/inflation/index.html 

>> Inflationsrate seit 1948

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