Kelten

"Kelten", "Germanen" und Heidentum
 
von Odysseus am 12.Jul.2002 15:53 (2.Upadte)

Der folgende Text dient dazu, einige "Missverständnisse" aus dem Weg zu räumen, die bei vielen besonders stolzen Deutschen (bzw. selbsternannten Heiden, *g*) immer noch (oder jetzt erst recht?) vorherrschen. Es gibt auf dieser HP schon einen wunderschönen Text darüber, dass das "deutsche Volk" und die "deutsche Kultur" keine indigenen Phänomene, sondern ein Endprodukt einer Vermischung asiatischer, "slawischer", mediterraner, jüdischer und auch "germanischer" Elemente sind (Link siehe unten). Mein Text soll eine Art Ergänzung dazu sein. Ich bin mir bewusst, dass er unvollständig ist. Für Verbesserungen und weitere, wissenschaftlich seriöse Beiträge bin ich sehr dankbar. Die Auflösungen der im Text vorkommenden Literaturverweise sind ganz unten zu finden.



Zu den sogenannte "Kelten"

[ Vorbemerkung: Schon im Altertum wurden die Begriffe Kelten (griechisch: Keltoi, Keltai; lateinisch: Celtae), Gallier (griech.: Galloi; lat.: Galli) und Galater (griech.: Galatoi; lat.: u.a. Gallograeci) synonym gebraucht. ]

Wie schon seit längerem nicht zu übersehen ist, ist das Pseudokeltentum bei vielen Menschen sehr beliebt. Diese Keltomanie treibt geradezu groteske Blüten. Allen voran schreitet das Klischee langhaariger und -bärtiger Druiden in langen, weißen Gewändern. Solche neuzeitlichen Druidensekten treffen sich an bestimmten Orten und führen dort irgendwelche selbsterfundenen Rituale aus, die mit den historischen "Kelten" nicht das geringste zu tun haben. Ebensowenig haben das berühmte Stonehenge in Südengland oder die Menhire/Dolmen in Westeuropa etwas mit den "Kelten" zu tun.

Da ich gerade bei den britischen Inseln bin, noch etwas zu den sogenannten "Inslekelten". Denn die "Inselkelten" sind gar keine "Kelten", abgesehen von der etwas keltisierten Südküste Englands. Caesar schreibt, dass die Bewohner Britanniens sich selbst als Ureinwohner des Landes bezeichnen (Caesar V,12,1). Sie waren sich also bewusst, dass sie keine "Kelten" waren. Wie ich feststellen musste, steht sogar noch in jüngerer Fachliteratur, dass es eine Kontinuität der "inselkeltischen" Kultur von prähistorischer bis in heutige Zeit gibt.

Die Leute, die wir heute als "Kelten" bezeichnen, betrachteten sich nie als ein einheitliches Volk. Es gab nur gewisse Ähnlichkeiten der Sprachen und Kulturerscheinungen, die sich in der späten Bronzezeit (ungefähr 13. Bis 8. Jh. v. Chr.) infolge weitreichender, enger Handelsbeziehungen (nicht Völkerwanderungen!) über weite Teile West-, Mittel- und Osteuropas ausbreiteten und vermischten (Rieckhoff/Biel 25-28). Später kamen noch die britischen Inseln dazu. Aber eine große Wanderungsbewegung aus Mitteleuropa Richtung Britische Inseln gab es, wie schon gesagt, nicht. Dafür expandierten sie aber gen Südosteuropa und Kleinasien. "Keltische" Söldner waren auch in ägyptischen Diensten und wurden da sogar in Form von Statuen verewigt!

Fälschlicherweise werden nun solche indigenen Sprachen wie Irisch, Bretonisch, Schottisch oder Walisisch als "keltisch" bezeichnet. Im 18. Jh. gelang nämlich die Identifizierung dieser Sprachen als vorrömisch (die Sprachen gab es also schon, bevor die Römer die betreffenden Gebiete, außer Irland und gesamt Schottland, eroberten). Man hielt diese Sprachen deshalb für das originale, unverfälschte "Keltisch", weil man die "Kelten" im 18. Jh. für das älteste "Volk" der Welt hielt (Es gab ja z. B. noch keine richtige Archäologie, die dann später noch viel, viel ältere Bevölkerungsgruppen und Kulturen nachweisen konnte!). "Es ist höchst unwahrscheinlich, dass irgendein Ire oder Bretone vor dem 19. Jh. gewusst hat, dass er keltisch spricht, geschweige denn sich als Kelte bezeichnet hätte" (Rieckhoff/Biel 19). Die "Kelten" bezeichneten sich selbst nach ihrem Stamm bzw. ihrer Gruppe, zu dem oder der sie gehörten. Caesar schreibt, dass sich nur die "Gallier" in der Mitte des heutigen Frankreichs selbst als "Keltoi" bezeichnet hätten (Caesar I,1,1). Damit bestätigte er frühere griechische Autoren (bzw. hat von diesen abgeschrieben). Die heutigen bretonischen Nationalisten/Separatisten glauben, dass ihre Vorfahren von den britischen Inseln eingewandert seien, was allerdings Blödsinn ist. Trotzdem streben sie eine "keltische Nation" an, bestehend aus Teilen der britischen Inseln und Nordwestfrankreichs (Rieckhoff/Biel 17).

Wie ich also erklärt habe, sind die Iren keine "Kelten" oder deren Nachfahren. Aber trotzdem werden überlieferte irische Epen, Sagen und Legenden als typisch "keltisch" angesehen und als originalgetreue Wiedergabe der (prä-)historischen Zeit betrachtet (was sich v.a. auf die Gebiete der Mythologie, der Religion und des Kultes bezieht). Das trifft keineswegs zu, denn die überlieferte Fassung dieser Epen stammt aus tiefchristlicher Zeit. Niedergeschrieben wurden sie ausnahmslos von Mönchen, spätestens im 11./12.Jh. Schon in den Jahrhunderten zuvor war sehr viel christliche Thematik und Umformung in diese Epen eingeflossen, so dass sie weit weg vom Originalzustand von vor 2000 Jahren sind.

Zum Schluss noch etwas zu dem vermeintlich "keltischen" Symbol, mit dem die Nazis besonders gern ihr Heidentum zur Schau stellen wollen (zumindest glauben sie das, *fg*): das sogenannte "Keltenkreuz". Das sogenannte "Keltenkreuz", das ebenfalls aus Irland stammt, ist ein zutiefst christliches Symbol, es ist weder "keltisch" noch heidnisch. Es leitet sich von den in frühchristlicher Zeit sehr wichtigen griech. Buchstaben Chi und Pi ab. Als Steinmonument taucht es in Irland im 8. Jh. auf. Es wird im Laufe der Zeit immer prächtiger gestaltet (Blütezeit im 10. Jh.). Inhalte der bildlichen Darstellungen sind Bibelthemen. Wer also ein "Keltenkreuz" auf dem T-Shirt trägt, bekundet damit einen tief christlichen Glauben :o)



Zu den sogenannten "Germanen"

Leider gibt es über die "Germanen" in der Literatur kein neueres Standardwerk, so dass ich hier auf das von J. Hoops begründete Lexikon mit dem irreführenden Namen "Reallexikon der germanischen Altertumskunde" (da drin geht's nicht nur um die "Germanen", sondern um die gesamte Vor- und Frühgeschichte Europas!) hinweisen möchte, das den "Germanen" einen sage und schreibe 257seitigen Artikel widmet (Diesen Artikel gibt's auch erweitert und ergänzt als extra Buch. Empfehle ich euch sehr!).

Über die "Germanen" existieren ja nun die verschiedensten Märchen. Da gibt es z. B. die nicht tot zu kriegende Lüge, der Name "Deutschland" käme von "Teutonia" und das käme von den "Teutonen", die ein germanischer Stamm gewesen sein sollen. Schwachsinn! Die Teutonen waren wohl ein Teil der Helvetier, also eines "keltischen" Stammes, der auf dem Gebiet der heutigen Schweiz und SW-BRD lebte (und mit dem die Schweizer Nationalisten ihre Existenz begründen, indem sie die Schweiz als "Helvetia" bezeichnen). Als die "germanischen" Kimbern, die gar nicht so "germanisch" waren, wie man immer annimmt, von Dänemark aus erst in die Ostalpen, dann Richtung heutiges Frankreich zogen, zogen sie die Teutonen wohl einfach mit (Rieckhoff/Biel Seite 223ff.). Da die Teutonen 102 v. Chr. von den Römer so gut wie ausgerottet wurden, gibt es auch keine Kontinuität des Namens "Teutonia" bis ins Mittelalter. Das Wort "deutsch" stammt vom mittellateinischen Wort "theodiscus" (geht auf das westgermanische "theodisk" zurück), was "volkstümlich" bedeutet. Damit wurden im Frankenreich, um das Jahr 800, die "volkstümliche", also nicht lateinische, Sprache der unteren sozialen Schichten bezeichnet. Mit einer ethnischen Zugehörigkeit hat das nichts zu tun. Bis etwa zum Jahre 1000 gab es im ostfränkischen Reich (das Frankernreich sich 843 in drei Teile geteilt) kein Gefühl einer gemeinsamen "deutschen" Sprache, von einem "deutschen Volk" ganz zu schweigen. Das "deutsche Volk" bzw. die "deutsche Nation" an sich sind sowieso nur eine Erfindung des 19. Jh. Aus der Neuzeit stammt wohl auch das Klischee, dass die "Kelten" und "Germanen" Helme mit zwei Kuhhörnern rechts und links oder Fügeln trugen.

Eine ganze Ansammlung falschen Geschichtsverständnisses hat mit der sogenannten "Schlacht im Teutoburger Wald" zu tun. Da sollen sich nun die "german." Stämme unter Führung von "Hermann, dem Cherusker" vereinigt haben, um gegen die Römer zu kämpfen und zu siegen, um damit die "german." Überlegenheit gegenüber den "Rassen" aus dem Süden zu demonstrieren. In Büchern aus dem zwölfjährigen "Tausendjährigen Reich" ist sogar zu lesen, dass das die "erste Großtat des deutschen Volkes" gewesen sei.

LOOOL!!!

Wer diese Darstellung für übertrieben hält, der sollte bitte mal Literatur aus der NS-Zeit lesen. Auch diverse heutige Gruppierungen haben da einigen Blödsinn verfasst. Es gibt auch Korporationen, die sich "Arminia" nennen und die auch so einiges pseudowissenschaftliches zum Thema zu sagen haben.
In Wirklichkeit fand die Schlacht bei Kalkriese statt. Wie Arminius mit "germanischem" Namen hieß, weiß man nicht. Es gibt zwar sehr glaubwürdige Theorien, die hier aber nicht weiter ausgesponnen werden sollen.
Auf jeden Fall hieß er nicht Hermann; das ist eine Erfindung der Renaissance (ebenso wie der Name des Teutoburger Waldes, der bis dahin anders hieß). Arminius war viele Jahre im römischen Militärdienst. Er besaß das römische Bürgerrecht, denn nur so konnte er hoher Offizier in der röm. Armee werden. Außerdem gehörte er dem Ritterstand an (der sogenannte Ritterstand war in der röm. Gesellschaft eine Art Geld- und Amtsadel). Die Verbindung einiger "germanischer" Stämme zu einer antirömischen Koalition erfolgte eigentlich nur unter den Adligen dieser Stämme, die teilweise ebenfalls im röm. Militärdienst waren. Ohne langjährige Erfahrungen in der röm. Armee und ohne Kenntnisse der röm. Militärtaktik, -technik und -strategie hätten sie es nie geschafft, die Römer zu besiegen. Arminius war bis zu seiner Rückkehr zu seinem Stamm ein enger Vertrauter des Varus (ich gehe davon aus, dass ihr wisst, wer Varus war). Er aß zusammen mit ihm vom selben Tisch.

Die "Germanen" bezeichneten sich nie selbst als "Germanen", nur kleinere im "keltischen" Raum (heutiges Belgien) lebende Gruppen taten das (Tacitus 2).Tacitus unterliegt da einem Missverständnis, wie so oft in seinem kleinen Werk über die Germanen. Caesar bezeichnet alles, was links des Rheines lebte als "Kelten" bzw. "Gallier", und alles was rechts davon lebte als "Germanen". Und das, obwohl doch die heutige Süd- und West-BRD ein Kerngebiet "keltischer" Zivilisation war!

Die einzelnen "germanischen" Stämme waren sich normalerweise untereinander Feinde bis aufs Blut. Es war geradezu ein Volkssport sich untereinander zu bekriegen. Anders verhielten sie sich gegenüber Menschen, die Hilfe und Schutz suchten. Caesar schrieb auch einiges über die "Germanen" in seinen "commentarii de bello gallico". Und er schrieb auch einen Satz, den ihr Nasen euch riesengroß neben eure Pseudogermanenplakate an die Wand schreiben solltet (Caesar VI, 23, 9):

HOSPITEM VIOLARE FAS NON PUTANT; QUIT QUACUMQUE DE CAUSA AD EOS VENERUNT, AB INIURA PROHIBENT SANCTOSQUE HABENT, HISQUE OMNIUM DOMUS PATENT VICTUSQUE COMMUNICATUR.

In der gar nicht mal so schlechten Übersetzung von O. Schönberger:

ES GILT ALS FREVEL, EINEN FREMDEN ZU VERLETZEN; JEDEM, DER ZU IHNEN, AUS WELCHEM GRUND AUCH IMMER, KOMMT, SCHÜTZEN SIE VOR UNRECHT, HALTEN IHN FÜR UNVERLETZLICH, ÖFFNEN IHM JEDES HAUS UND TEILEN ALLE MITTEL ZUM LEBEN MIT IHM.

Caesar schreibt aber noch andere interessante Sachen über die "Germanen". Der "germanische" Stamm der Sueben erlaube es nicht, Wein in sein Gebiet einzuführen, weil sie glauben, er mache sie schlaff und kraftlos (Caesar IV, 2, 6). Wie hätte es da erst mit alkoholreicheren Getränken ausgesehen, hätte es sie damals schon gegeben? Laut Caesar tranken die "Germanen" vor allem Milch. Tacitus schreibt aber, dass die "Germanen" Bier, seltener Met, tranken und Gelage abhielten (Tacitus 23).

Alles was weiter östlich der "Germanen" wohnte, bezeichneten die spätrömischen Autoren als "Slawen". Dazu zählte auch der "germanische" Stamm der Vandalen.
Tacitus rechnet die Slawen mit zu den Germanen (trotz "Mischung", was im Altertum negativ galt, mit anderen "Völkern", "wird man sie trotzdem eher zu den Germanen rechnen, weil sie feste Häuser bauen, Schilde tragen und an der Geübtheit und Schnelligkeit ihrer Füße ihre Freude haben" Tacitus 46). Über die Slawen schreibe ich vielleicht später noch etwas. Im übrigen trifft auf sie das selbe zu, wie auf die "Kelten" und "Germanen". Sie sahen sich nie als ein einheitliches "Volk" u.s.w. Die Hilfsbezeichnung "Slawen" wurde/wird nur für Leute gebraucht, die infolge enger Beziehungen u. ä. ähnliche Sprachen sprechen.

Die "Germanen" besaßen natürlich auch Heldenlieder und Epen. Als ihr Vorbild nennen die stolzdeutschen "Germanenfreunde" vor allem das Nibelungenlied, das eigentlich gar nicht so "germanisch" ist. Das Nibelungenlied wurde in Passau kurz nach 1200 im kirchlichen Auftrag aus zwei älteren Epen geschaffen. Es ist sehr stark christlich beeinflusst. Es zeigt eine durchchristianisierte, feudale Gesellschaft des Hochmittelalters. Die Eliten wohnen in romanischen Burgen und besuchen Kirchen. Das Nibelungenlied ist ein gesellschaftlicher Spiegel der Zeit seiner Niederschrift, auch wenn es auf Ereignisse anspielt, die viele Jahrhundert, vielleicht sogar 1000 Jahre oder mehr, zurückliegen.

Die sogenannte "germanische Völkerwanderung" werde ich hier nur kurz anschneiden. Indirekt möchte ich dazu einen Aspekt erwähnen, nämlich die Zugehörigkeit zu einem Stamm. Diese definierte sich NICHT durch Geburt bzw. das Blut. Wenn z. B. während der Völkerwanderungszeit ein Hunne zum "germanischen" Stamm der Westgoten kam und sagte: "Ich habe keine Lust mehr bei den anderen Hunnen zu bleiben. Ich mache jetzt bei euch mit", war er automatisch von den anderen Westgoten als Westgote akzeptiert. Und das, obwohl er doch ostasiatischer Abstammung war! Auf die Idee, sich bei den Westgoten durchzufressen, kam er allerdings nie. Die Leute waren halt so erzogen. Es war eine schwere Zeit (klingt ein bisschen kitschig, war aber so). Wenn damals irgendjemand von den "Segnungen" der mediterranen Kulturen schmarotzte, dann war es ein großer Teil der "Germanen", die sich, einmal am Mittelmeer angekommen, schnell in die römisch-griechische Kultur assimilierten (Siehe nur die Vandalen in den ehemaligen römischen Provinzen in Nordafrika! Schon kurze Zeit nach ihrer Ankunft war ein Großteil von ihnen nicht mehr zu unterscheiden von den dort ansässigen, gut betuchten Römern in ihren Villen und mit ihrem dekadenten aber auch christlichen Lebensstil!). Die Hunnen behielten meines Wissens nach ihren Lebensstil bis zum allmählichen aufgehen in andere Bevölkerungsgruppen bei (Physische Merkmale der Hunnen sind heute noch bei vielen Menschen in der Süd-BRD, in Österreich und in der Schweiz zu erkennen, z. B. der so genannte "Hunnenfleck", eine Art Muttermal in der Steißgegend, über dem Hintern). Ja, es geht sogar noch weiter: Die "Germanen" übernahmen Sitten und Geflogenheiten der Hunnen.

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Empfohlene Literatur:

-S. Rieckhoff/J. Biel, Die Kelten in Deutschland (2001).

-J. Hoops (Hrsg.), Reallexikon der germanischen Altertumskunde Bd. 11 (1998) s.v. Germanen, Germania, Germanische Altertumskunde.

-J. Hoops (Hrsg.), Reallexikon der germanischen Altertumskunde Bd. 1 (1973) s.v. Arminius (ist vielleicht schon etwas veraltet, aber es gibt keine neuen Fakten über ihn).

-C. Iulius Caesar, commentarii de bello gallico (hrsg. u. übers. von O. Schönberger 1990).

-P. Cornelius Tacitus, Germania (hrsg. u. übers. von A. Mauersberger 2. Aufl. 1971, unbedingt die Erläuterungen mitlesen!).

-und dann noch das von mir erwähnte und empfohlene Germanenbuch, siehe Bild




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