MaxiSpatzenprojekt  

Wenn wir im Garten sind oder nur unser das Vogelhäuschen beobachten, scheint es in Anbetracht so vieler Spatzen zunächst unnötig, unser Haus  am "Spatzenprojekt" teilnehmen zu lassen, aber genauer beobachtet, woher diese Spatzen eigentlich kommen = wo ihre Nistplätze sind, werden die Bedrohungen für die Spatzen schon erkennbarer, denn sie brüten in Stuckfassaden, die sicherlich demnächst saniert und als Nistplätze ausfallen werden.

Doch auch, wenn es nicht so wäre, macht es Sinn, die Spatzen einfach dort genauer zu studieren, wo es ihnen noch offenbar "gut geht", denn solche Umstände gilt es anderswo nachzuempfinden. 

Je länger wir das Haus gegenüber beobachten, desto mehr Nistplätze werden entdeckt:

Wo will der Spatz hin?  Mit bloßem Auge ist das aus den ca. 40 Metern Entfernung kaum zu erkennen, ...

..., aber mit der Videokamera in Zeitlupenwiedergabe.

... und hinein in eine weitere Spalte.            InidiaFotos 20100508

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