U-Boot-Klasse VII  InidiaFoto  Hier das Besichtungsboot U-995 vor dem Marine-Denkmal in Laboe

Mit solch einem U-Boot ging der erste Mann meiner Mutter am 12.Mai 1943 unter. >> U-Boot 456


Die U-Boot-Klasse VII, offiziell Typ VII genannt, war eine Bauserie von Tauchbooten der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Sie war die am häufigsten produzierte U-Boot-Klasse aller Zeiten, mit ihr wurde auch mehr Raum an Schiffstonnage versenkt als mit jedem anderen Typ. Mehr als 700 Einheiten wurden in Dienst gestellt. Geplant waren noch 160 weitere, deren Bau aber zugunsten des technisch überlegenen Typs XXI abgebrochen bzw. nicht mehr begonnen wurde.
Charakteristisch für Typ-VII-Boote sind die außenliegenden Brennstoffbunker, die sogenannten Satteltanks in den seitlichen Rumpfausbuchtungen. Im Gegensatz zu den Hochseebooten des Typ IX und den „Einbäumen“ (Küsten-U-Boote des Typ II) wurden sie „Atlantikboote“ genannt. Sie erreichten von allen im Zweiten Weltkrieg gebauten Booten die größte Tauchtiefe, diese ging in der Praxis deutlich über die Werftgarantie hinaus. Die höchstentwickelte Baureihe des Typ VII Modell C/42 hatte eine Werftgarantie von 200 m, die Maximaltauchtiefe ohne Schäden am Druckkörper war mit 400 m angegeben.
Quelle und mehr >> http://de.wikipedia.org/wiki/U-Boot-Klasse_VII  200908

>> U-Boot 456  (Familien-Tragödie) >> uboot456.jpg (161108 Byte)

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