AkkuKonzepte
Für alle netzgebundenen Akkus braucht es
Smartmeter in der Unterverteilung,
während Insel-AkkuKonzepte ohne smarte Technik auskommen, aber ein Zweitnetz
brauchen.
A) Photovoltaikmodule
& netzgebunden smarte Powerstation >> SPS
Simpelste Lösung für Technik-Laien.
Vorteil = supereinfach & Vollautomatik,weil
Ladegerät & Wechselrichter in einer SPS eingebaut sind.
Nachteil 1 = bezogen auf die Speicherkapazität teurer als die anderen
AkkuKonzepte.
Nachteil 2 = für die Automatik braucht es WLAN-fähige
Messtechnik in der Unterverteilung.
B) Photovoltaikmodule >
Mikrowechselrichter >
Wohnungsnetz > Ladegerät > AkkuStation >
Netzwechselrichter >
Wohnungsnetz > Kühlschrank usw.
So machen wir es bislang mit vier AkkuStationen.
Vorteil = einfache Kombination & recht billig,
wenn einfache Ladegeräte.
Nachteil 1 =
3-fache Spannungsumwandlung (DC > AC
& AC > DC &
DC > AC) =
Energieverlust ca. 25%
Nachteil 2 = nur teure Ladegeräte können sich veränderlichen
Lichtverhältnissen anpassen
DC = engl.
„Direct Current“ = Gleichstrom
AC = engl. „Alternating Current“ = Wechselstrom
C) Photovoltaikmodule
> Mikrowechselrichter >
Wohnungsnetz > Ladegerät > AkkuStation >
Inselwechselrichter > Kühlschrank
usw.
So haben wir es & behalten es reservehalbar als
Notstrom bei.
Vorteil = einfache Kombination & recht billig,
wenn einfache Ladegeräte.
Nachteil 1 =
3-fache Spannungsumwandlung (DC > AC
& AC > DC &
DC > AC) =
Energieverlust ca. 25%
Nachteil 2 = nur teure Ladegeräte können sich veränderlichen
Lichtverhältnissen anpassen
D) Photovoltaikmodule
> Laderegler > AkkuStation
> Netzwechselrichter > Wohnungsnetz >
Kühlschrank usw.
So wollen wir es mit der 5. AkkuStation machen, die dann
zur Nr.1 wird.
Vorteil 1 = einfache Kombination & nur eine
Spannungsumwandlung (DC > AC)
= Energieverlust unter 10%
Vorteil 2 = durchziehende Wolken erfordern keine Ladegerätsteuerung, denn
Laderegler speichern nur, was sie von den PV-Modulen bekommen.
E) Photovoltaikmodule
> Laderegler > AkkuStation
> Inselwechselrichter > Kühlschrank
usw.
So waren unsere ersten (Notstrom-)Experimente & blieb
neben anderen Konzepten erhalten.
Vorteil 1 = einfache Kombination & nur eine
Spannungsumwandlung (DC > AC)
= Energieverlust unter 10%
Vorteil 2 = durchziehende Wolken erfordern keine Ladegerätsteuerung, denn
Laderegler speichern nur, was sie von den PV-Modulen bekommen.
F) Kombination >>
umschaltbar zwischen Ladegerät und Laderegler
So ist unser
Plan. -
Das werden aber erst dann viele Leute machen, wenn die Politik, Energiekonzerne
& Netzbetreiber für zweierlei sorgen:
1. Dass sich unter Berücksichtigung der Umwandlungsverluste der Netzbezug für
das Speichern in Stromüberangebotszeiten lohnt.
2. Dass sich das Einspeisen gespeicherter Energie in Strommangelphasen lohnt,
wie sie fast jeden Abend auch im Sommmer der Strombörse abzulesen sind.
G) Noch besser >> Kombination
aus zwei Anlagen wie zuvor F) >> eine für die Grundlast plus eine für
die Mehrlast.
So wollen wir es final
haben. Und so werden wir es auch machen. Obendrein
verschafft es mehr Versorgungssicherheit, denn recht unwahrscheinlich, dass
beide Anlagen gleichzeitig defekt werden. - Für die Grundlast
kann ein billiger Netzwechselrichter
für 200 € genügen.
Für die dynamische Mehrlast den besseren Netzwechselrichter.
msr Stand 2024-07-23 //// 2025-08-19
Netzdienlichkeit >> An sonnigen Tagen zwischen 11 und 15 Uhr Strom speichern.
>> AkkuStrom
EIGENBAU >> Powerstation
MonateVergleich >> PV ohne und mit Akkus
wir schaffen es >> Netzdienlichkeit seit 6.6.2024 immer besser werdend
Akku Photovoltaik Nullbezug Energieverbrauch Energie-ABC