DEMOKRATIEPREIS 2001 |
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Sein schriftstellerisches Werk |
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Stefan
Heym soll geehrt sein: |
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Stefan Heym, eigentlich Helmut Flieg als Sohn eines jüdischen Kaufmanns 1933 Emigration in die USA noch im Krieg Rückkehr mit alliierten Truppen nach Europa 1952 Übersiedelung in die DDR immer im Streit mit der Obrigkeit 1979 Ausschluss aus dem DDR-Schriftstellerverband 1994 Gewinn des Direktmandats von Berlin-Mitte für den Dt.Bundestag 1995 Heym blieb
parteilos und legte sein Mandat aus Protest 1998 einer der Ehrenpräsidenten des PEN-Zentrums |
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wichtige Werke 1948 "Der bittere Lorbeer" 1974 "Fünf Tage im Juni" 1979 "Collin" 1988 "Nachruf" 1995 "Radek" |
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weitere Titel | |
wir trauern um ihn |
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