- Vetorechte gegen Militäraktionen -
| Gedankenspiele gegen den Krieg | |
| Individuelles
        Menschenrecht Wenn es um Leben und
        Tod geht, dann kann niemand für einen anderen entscheiden, ob er zu
        töten hat oder nicht.  So begründet sich mir
        das Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung und Befehlsverweigerung
        in JEDEM denkbaren Fall.   Wer das Töten zu
        befehlen berufen ist, kann gerechtfertigt sein,  | |
| Ende
        der nationalen Selbstjustiz   Art.2
        Nr.5 UN-Charta Kein Staat der Welt
        ist berechtigt, gegen andere Staaten Krieg zu
        führen, wenn er Gelegenheit hätte, zu seiner Interessenwahrnehmung die
        UNO anzurufen.  | |
| Kriegsverweigerung
        als Völkerrecht Wenn allein die UNO
        zum militärischen Gewaltmonopol berufen wäre, so soll sie  alle
        Nationen zur Mithilfe gegen Aggressoren aufrufen können, denn wie es als Recht eines jeden Menschen aus individuellem Ermessen beschrieben ist, sich dem Tötungsbefehl zu widersetzen, so soll dies auch im kollektiven Ermessen jedes Staates stehen. Staaten, die sich in einem Konflikt auf ein solches Verweigerungsrecht berufen, sollen sich in vollständiger Enthaltung militärischer Aktivitäten üben. Diese "Neutralität" darf beschlossene UN-Maßnahmen gegen einen Aggressor durch nichts behindern. ungelöste Frage: Dürfen in einem solchen Fall Luftraum, Hoheitsgebiete des neutralen Staates durch UN-Streitkräfte genutzt werden? | |
| VOLKSBEFRAGUNG | |
| Ich formuliere nur deshalb so scherzhaft, weil es mir selbst noch zu entfernt erscheint, um es ernst zu nehmen, aber im Grunde wäre die Haftung so zu erhöhen, dass KRIEG und STAATSUNRECHT die schwersten Verbrechen sind, denn der höchste Sinn des Staates ist, das RECHT zu wahren und dass es keiner bricht - erstrecht nicht der Staat selbst. | |
| sven | |
| UNO-Reformen | |
weiteres Experiment: Vetorecht gegen Rüstungsprojekte