Weltrepublikanisierung oder Parteipolitisches

Wer wettet, dass es irjendwanne nur noch Genfood jippt und im nächsten Steppe viel effektiver bloß noch Paste, Pellets und Substrate statt Blattjemüse und Kotlette, die jezz schon daraus sind, hat allemal jewonnen, weils numma so isse, dat die Meere leera werdn und die Menschn mehre ;-) 

Nüscht für ungut, aber das sei Parteiprogrammen überlassen und Debatten im künftigen Weltparlament, wie heute ab und an im Bundestag, ob Greenpeace die Hungersnot verschuldet etc. 
Genfood, Globaler Mindestlohn - und 1000 Sachen, die uns im Für und Wider superinteressant sind - und meinen Senf dazu erspar' ich keinem, haben dennoch anderen Kontext. 

Bei Weltrepublik geht es vorrangig um die Frage globaler Demokratie und Gewaltenteilung, sodann um die Frage der Zuständigkeiten. Das sind ganz schwierige Fragen, für die es viele, gute Antworten braucht. Was sollen Interessierte zum Thema wissen, diskutieren? Tempo-130 eher nicht. 
Oder wollen wir in solchen Teichen angeln? Wie es andere tun mit anderen Netzen, wie Seelenzauberei? Das können wir nicht wollen. 

Ich werde zur Unterscheidung von Parteiprogrammatik und Demokratie noch mal gesondert schreiben, aber die Richtung ist klar Konzentration auf Weltrepublikaniserung und andere Themen woanders. 

Die Themenkombination aus Weltrepublik und Parteipolitik ist einzig und allein dann gerechtfertigt, wenn es um Fragen geht, ob und wie sich unsere Parteien für Weltrepublikanisches öffnen lassen.

LG, Markus S. Rabanus  2017-04-27 gepostet im Weltbürgerforum

Entwurf >> Weltrepublik und parteipolitische Fragen

Weltrepublik

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