Keine Dialog-Grenzen | |
Hallo N., wir sehen den Wert des
Dialogs eher in seinen beiden Hauptfunktionen Erkenntnismethode
und Verständigung. |
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Der Dialog trifft jedoch auf Grenzen: | |
1. Der Dialog hat Wirksamkeitsgrenzen, denn seinem Wesen nach bietet er lediglich eine Voraussetzung für Verständigung und Erkenntnis. Darüber hinaus ist er ergebnisoffen. 2. Soziale und sprachliche Barrieren können den Dialog behindern bzw. verhindern. 3. Unterentwickelte persönliche Dialogkompetenz bzw. Dialogbereitschaft (Trotz, Egoismus) stellen oft unüberwindbare Dialoggrenzen dar. >> Dialoggrenzen und Konsequenzen 4. Alle genannten Dialoggrenzen stehen im Wechselwirkungszusammenhang mit gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, für deren Beeinflussbarkeit die "Grenzen" denen der dialogischen Methode ähneln. 5. Schließlich noch diesseits/jenseits aller Theorie befindliche Grenze
von Tagesform-Lust-und-Laune, denn daran fehlt es oft auch
mir, so sehr ich von "Erforderlichkeiten" überzeugt bin, aber
zugleich ist mir die Laune ein liebes Menschenrecht, nur darf auch sie
nicht missbraucht werden. |
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Dialogischer Imperativ Diplomatischer Imperativ Dialoge mit dem Feind |
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