Weltdemokratie |
Weltdemokratie wozu?
Damit
die Menschheit als Ganzes DEMOKRATISCHE Mitsprache hat, wenn es um globale
Probleme und Völkerrecht geht.
Damit
es nicht im Belieben der Nationen bleibt, ob sie sich an Lösungen beteiligen
oder Probleme vergrößern.
Damit
nicht mehr allein die militärisch Starken entscheiden oder blockieren, was
ihnen an Völkerrecht gilt und entwickelt wird.
Weltdemokratie
wie?
Die UNO
weiterentwickeln,
denn sie
ist das Beste, was die Politik unter dem Schock des 2.Weltkrieges international
zustande brachte,
aber noch
immer nicht nach demokratischen Prinzipien,
denn
die fünf Veto-Mächte USA,
Russland,
China, Frankreich und Großbritannien halten an ihren Privilegien fest,
ohne ihrer daraus besonderer Verpflichtung zur Weltfriedenswahrung gerecht zu
werden,
sondern treiben Privilegien-Missbrauch zum Zwecke ihrer weltpolitischen
Rivalitäten.
War es jemals zum Schaden einer
Gesellschaft,
wenn sie sich auf gemeinsames Recht und Menschenrecht demokratisch
verständigte ?
NEIN. Darum
wird die Weltdemokratie auch der Menschheit von Vorteil sein,
die globalen Interessenkonflikte zwischen
den Staaten nach demokratisch beschlossenen Normen zu regeln.
Kein übler Text,
ABER ALLES UNFERTIG ;-)
>> Weltrepublik
Rest sind nur Schnipsel aus der Texterstellung
The World is allways "under construction", meine Überlegungen allerdings auch.
, die mit Argumenten statt mit Waffen und Abstimmungen Würde es denn nicht genügen, wenn die alle Staaten in den Vereinten Nationen tatsächlich gleichberechtigt vertreten wären, indem die Veto-Mächte ihre Privilegien verlieren?
Die
UNO ist
das Beste, was die Politik international zustande brachte,
aber sie muss
reformiert werden,
- um die Veto-Mächte
und Atomwaffenstaaten zu zügeln,
- um der Gleichberechtigung des Menschen Rechnung zu tragen.
"ALLE MENSCHEN HABEN GLEICHE
RECHTE !"
So oder ähnlich steht es in jeder
Verfassung halbwegs vernünftig funktionierender Staaten,
aber
,
nicht bloß der Nationen, die ebenfalls noch nicht erreicht ist, r
Staaten ist noch nicht, was sie ihre Charta verspricht,
sie ist keine "Vereinte Nationen",
- Damit die Menschheit als Ganzes Mitsprache hat, ob und wie sehr die Weltmeere ausgebeutet werden, so dass diejenigen, die es können und tun, gebührend zu Gunsten der Menschheit und Natur zur Kasse gebeten werden.
- Damit die Menschheit als Ganzes Mitsprache hat, ob rückabzuwickeln ist, was sich einzelne Staaten an Seegebieten über ihre Terretorien und die klassische 3-Meilenzone hinaus in den letzten Jahrzehnten aneigneten, Stichworte "Festlandsockel" und "neue Vulkan-Inseln", mit denen ohne der Menschheit Kompensation zu leisten, denn zuvor gehörte es gemäß Völkerrecht der Menschheit als es der dürfen, sich Seegebiete, z.B. rings um den NordWeil sich das zur Lösung globaler Probleme dienende Völkerrecht weiterentwickeln muss - und zwar demokratisch. Und nicht mehr als Recht des militärisch Stärkeren, der es blockiert (Vetorecht) oder bricht, wenn ihm der Weltsicherheitsrat die Zustimmung verweigert.
Kein Weltfrieden ohne Weltrecht, aber das Weltrecht bleibt unzureichend ohne Weltdemokratie.
Karthago-Spruch: Doch solange die wichtigsten Staaten allenfalls nationaldemokratisch sind und deshalb notorisch rivalisieren, treiben wir unserer Zerstörung entgegen.
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interessanter Link: weltdemokratie.de
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