Weltdemokratie
www.Friedensforschung.de

Weltdemokratie wozu? 

Damit die Menschheit als Ganzes DEMOKRATISCHE Mitsprache hat, wenn es um globale Probleme und Völkerrecht geht. 
Damit es nicht im Belieben der Nationen bleibt, ob sie sich an Lösungen beteiligen oder Probleme vergrößern.
Damit nicht mehr allein die militärisch Starken entscheiden oder blockieren, was ihnen an Völkerrecht gilt und entwickelt wird.

Weltdemokratie wie?

Die UNO weiterentwickeln, 
denn sie ist das Beste, was die Politik unter dem Schock des 2.Weltkrieges international zustande brachte, 
aber noch immer nicht nach demokratischen Prinzipien, 
denn die fünf Veto-Mächte USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien halten an ihren Privilegien fest,
ohne ihrer daraus besonderer Verpflichtung zur Weltfriedenswahrung gerecht zu werden, 
sondern treiben Privilegien-Missbrauch zum Zwecke ihrer weltpolitischen Rivalitäten.

War es jemals zum Schaden einer Gesellschaft, 
wenn sie sich auf gemeinsames Recht und Menschenrecht demokratisch verständigte

NEIN. Darum wird die Weltdemokratie auch der Menschheit von Vorteil sein, 
die globalen Interessenkonflikte zwischen den Staaten nach demokratisch beschlossenen Normen zu regeln.


Kein übler Text, ABER ALLES UNFERTIG ;-)

>> Weltrepublik

Rest sind nur Schnipsel aus der Texterstellung

The World is allways "under construction", meine Überlegungen allerdings auch.

, die mit Argumenten statt mit Waffen und Abstimmungen Würde es denn nicht genügen, wenn die alle Staaten in den Vereinten Nationen tatsächlich gleichberechtigt vertreten wären, indem die Veto-Mächte ihre Privilegien verlieren?

Die UNO ist das Beste, was die Politik international zustande brachte,
aber sie muss reformiert werden, 
- um die Veto-Mächte und Atomwaffenstaaten zu zügeln, 
- um der Gleichberechtigung des Menschen Rechnung zu tragen.

"ALLE MENSCHEN HABEN GLEICHE RECHTE !" 
So oder ähnlich steht es in jeder Verfassung halbwegs vernünftig funktionierender Staaten,
aber   

nicht bloß der Nationen, die ebenfalls noch nicht erreicht ist, r Staaten  ist noch nicht, was sie ihre Charta verspricht, 
sie ist keine "Vereinte Nationen", 

- Damit die Menschheit als Ganzes Mitsprache hat, ob und wie sehr die Weltmeere ausgebeutet werden, so dass diejenigen, die es können und tun, gebührend zu Gunsten der Menschheit und Natur zur Kasse gebeten werden. 

- Damit die Menschheit als Ganzes Mitsprache hat, ob rückabzuwickeln ist, was sich einzelne Staaten an Seegebieten über ihre Terretorien und die klassische 3-Meilenzone hinaus in den letzten Jahrzehnten aneigneten, Stichworte "Festlandsockel" und "neue Vulkan-Inseln", mit denen ohne der Menschheit Kompensation zu leisten, denn zuvor gehörte es gemäß Völkerrecht der Menschheit als es der dürfen, sich Seegebiete, z.B. rings um den NordWeil sich das zur Lösung globaler Probleme dienende Völkerrecht weiterentwickeln muss - und zwar demokratisch. Und nicht mehr als Recht des militärisch Stärkeren, der es blockiert (Vetorecht) oder bricht, wenn ihm der Weltsicherheitsrat die Zustimmung verweigert. 

Kein Weltfrieden ohne Weltrecht, aber das Weltrecht bleibt unzureichend ohne Weltdemokratie

Karthago-Spruch: Doch solange die wichtigsten Staaten allenfalls nationaldemokratisch sind und deshalb notorisch rivalisieren, treiben wir unserer Zerstörung entgegen.

aktiv werden >> Weltdemokraten 

aktiv werden >> UNO-Pazifismus

>> UNO-Reformen

interessanter Link: weltdemokratie.de 

>> Weltinnenpolitik

>> Demokratie

>> Humanistisches-Manifest

  Dialog-Lexikon    Zuletzt